Wintererlebnisse für jeden Geschmack
Im Winter bietet der Wallberg eine Vielzahl von Aktivitäten, die sowohl Abenteuerlustige als auch Erholungssuchende begeistern. Hier sind einige der beliebtesten Möglichkeiten, den Winter auf dem Wallberg zu genießen.
Winterwandern
Winterwandern
Ruhe und Aussicht genießen
Eingepackt in warme Kleidung und ausgestattet mit festem Schuhwerk, ist Winterwandern eine ruhige und meditative Art, die verschneite Landschaft zu erkunden. Das Wallbergplateau lässt sich im Winter gut erwandern und bietet fantastische Ausblicke auf die umliegenden Gipfel, den Tegernsee und das verschneite Tegernseer Tal.
Mit dem Schlitten auf die Naturrodelbahn
Mit dem Schlitten auf die Naturrodelbahn
Rasant bergab
Wer Spaß und Geschwindigkeit sucht, für den ist Rodeln die perfekte Aktivität. Der Wallberg bietet eine der längsten Naturrodelbahnen Deutschlands. Aufgrund der Länge und der natürlichen Beschaffenheit ist sie für geübte Rodler geeignet. Dann ist sie ein Erlebnis für die ganze Familie!
Gleitschirmfliegen
Gleitschirmfliegen
Für noch mehr Panorama
Für die Adrenalinjunkies bietet Gleitschirmfliegen im Winter eine einmalige Gelegenheit, majestätische Berglandschaften aus der Vogelperspektive zu erleben. Unter einer weißen Schneedecke wirkt die Landschaft noch beeindruckender, und das Gefühl von Freiheit in der klaren, kalten Luft ist unbeschreiblich. Der Wallberg bietetganzjährig meist beste Thermik.
Sonne tanken
Sonne tanken
Genuß auf über 1000 Meter
Man muss nicht immer aktiv sein, um den Winter in den Bergen zu genießen. Der Wallberg gilt nicht umsonst als Bayern Sonnenberg: Auch im Winter sind Sonnenhungrige hier gut aufhoben. Das Panoramarestaurant biett eine sonnige Terrasse, von denen aus man bei einem heißen Getränk die Wintersonne und das beeindruckende Panorama der schneebedeckten Gipfel genießen kann.
Skifahren am Wallberg
Skifahren am Wallberg
Für Könner und Tiefschnee-Fans
Der Wallberg ist für versierte Skifahrer und Snowboarder eine Attraktion: Die Skiroute über den Erlen- und Glaslhang, früher eine „schwarze” präparierte Abfahrt und FIS-Strecke, hat sich mittlerweile zum Geheimtipp für Freerider und Tiefschnee-Fans entwickelt. Allerdings ist die 3,2 Kilometer lange Abfahrt wirklich nur sehr guten Fahrern zu empfehlen. Ein- und Aufsteiger sind hier schnell überfordert, Eigenverantwortung ist gefragt.